Der Eintritt ist bei allen Kurzfilm-Vorführungen frei. Hingehen, ansehen, staunen!
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Olga fährt nach Ungarn, um ihre Mutter zu pflegen. Dabei entdeckt sie, dass es ein dunkles Geheimnis in der Familie gibt, und beginnt ihre eigene Identität zu hinterfragen.
Misi, ein desillusionierter junger Mann, kommt in eine Kleinstadt, um das ererbte Haus seines Großvaters zu übernehmen. Das stört den lokalen Machthaber. Ein ungarischer Eastern.
Seit der Invasion der Tschechoslowakei durch sozialistische „Bruderländer“ sind 50 Jahre vergangen. In diesem Dokumentarfilmprojekt erzählen ehemalige Soldaten von den Ereignissen, die einst die Welt schockierten.
Im Ersten Weltkrieg wird Filip, ein serbischer Schuldirektor, eingezogen. Azem, ein ungebildeter albanischer Schulwart, schwört Filip, sich um dessen Frau Lea zu kümmern.
1925 wurde der wohlhabende Budapester Fleischhauer Ferenc Kudelka ermordet und in der Donau versenkt. János Szász’ Film erzählt von Fleisch, Liebe und manischer Mordlust.
Gitta verlässt ihren Mann und ihren Sohn, um mit einem spielsüchtigen Schauspieler durchzubrennen. Er will sie schließlich an einen russischen Oberst verkaufen. Dieser erweist sich jedoch als Ehrenmann.
Zwischen 1993 und 1999 überfiel ein Mann 29 Geldinstitute in Budapest. Ein gebürtiger Rumäne wurde als Täter identifiziert. Die Polizei konnte ihn endlich schnappen – dachte sie zumindest.
Jahr für Jahr nehmen Läufer aus der ganzen Welt am Spartathlon teil: 246 Kilometer in 36 Stunden. Ein einzigartiger Einblick in ein unglaubliches Unterfangen und seine Protagonisten.