Botschafter Jan Masaryk versucht vergeblich, Großbritannien und Frankreich gegen die Nazi-Invasion der ehemaligen Tschechoslowakei zu mobilisieren. Im Exil in den USA will ihn ein Psychiater aus seinem Schuldkomplex befreien.
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Der Eintritt ist bei allen Kurzfilm-Vorführungen frei. Hingehen, ansehen, staunen!
Die Welt der 17-jährigen Lena wird erschüttert, als ihr Lehrer sie vergewaltigt. Ein eindringliches Spielfilmdebüt über die Grausamkeiten hinter verschlossenen Türen und die Rolle der Opfer.
Die 67-jährige Hana lernt den freundlichen Hobby-Eisschwimmer Broňa kennen. Er entfacht Hanas Lebensfreude. Aber ihre egoistischen Söhne sind über die Liebesbeziehung ihrer Mutter hell empört.
Die zehnjährige Jarka, deren Mutter kaum Zeit für sie hat, schafft sich mit ihrem Freund Kristian ihre eigene Familienidylle, als sie offenbar zurückgelassene Zwillings-Babys findet.
Seit der Invasion der Tschechoslowakei durch sozialistische „Bruderländer“ sind 50 Jahre vergangen. In diesem Dokumentarfilmprojekt erzählen ehemalige Soldaten von den Ereignissen, die einst die Welt schockierten.
Der Film folgt der Journalistin Saša Uhlová, die sechs Monate lang undercover unter schockierenden Umständen in einigen der schlechtbezahltesten Jobs Tschechiens arbeitete.
2015 wird Oleg Sentsov, Regisseur und Maidan-Aktivist, in Russland zu 20 Jahren Haft wegen Terrorismus verurteilt.
Daliborek ist Neonazi, hasst Roma, Juden, Flüchtlinge, Schwule und vor allem sein Leben, weiß es aber nicht zu ändern. Regisseur Vít Klusáks heikles filmisches Experiment geht auf.
Das erschreckende Porträt der „Slowakischen Rekruten“, einer vom 18-jährigen Peter Švrček gegründeten paramilitärischen Organisation mit antieuropäischem Fokus.