Der Eintritt ist bei allen Kurzfilm-Vorführungen frei. Hingehen, ansehen, staunen!
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Dizzy, ein nicht gerade fleißiger Student, genießt sein Leben auf dem Campus. Dann tauchen sein neuer Zimmergenosse und dessen schwangere Freundin auf und bringen seine Routine gehörig durcheinander.
Mara bekommt ein Kind von Rok, einem verheirateten Geschäftsmann, der im Verdacht steht, ein Verbrechen begangen zu haben. Ein düsterer Sozial-Thriller als Kommentar zur slowenischen Gesellschaft.
Eine Gruppe von Kriegsveteranen aus dem Jugoslawien-Konflikt soll in einem Workshop in einem Berghotel alte Ressentiments überwinden. Leichter gesagt als getan.
Eine Sammlung von zwanzig kurzen Geschichten aus aller Welt, die stets elementare menschliche Fragen berühren. Aus diesen formt der Film ein Mosaik aus Schicksalen mit all ihrem Reichtum an extremen, aber auch banalen Situationen.
Im Ersten Weltkrieg wird Filip, ein serbischer Schuldirektor, eingezogen. Azem, ein ungebildeter albanischer Schulwart, schwört Filip, sich um dessen Frau Lea zu kümmern.
Eine scheinbar gut situierte slowenische Familie verliert binnen kürzester Zeit den Boden unter den Füßen – eine Parabel auf den heutigen Zustand europäischer Gesellschaften.
Mehmedalija Alić entdeckte 2007 ein Massengrab mit viertausend ermordeten Kriegsflüchtlingen aus dem Zweiten Weltkrieg. Hanna Slaks verfilmte die Autobiografie des Bergarbeiters.