Der wöchentliche Anruf des Sohnes bestimmt das Leben eines alten Mannes. Eine berührende Erzählung über Krieg, fernab von jeglicher Front.
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Albert lebt in einer nicht näher definierten Manufaktur. Eine visuell beeindruckende Erzählung über eine leblose Industriegesellschaft.
Tschetschenien, 1944: Zwei Brüder entgehen der Deportation ihres Dorfes durch die UdSSR-Staatsgewalt. Eine packende Geschichte über Unmenschlichkeit.
Die Morgenroutine einer Priestergattin wird zum stillen Blick auf Kleinfamilienhierarchien unter einem religiösen Patriarchat.
Zwei Verbrecher treiben in Anwesenheit unachtsamer Polizisten Schutzgeld ein. Eine herrlich-zynische Abrechnung mit staatlicher Gleichgültigkeit.
Maria besucht ihre Großmutter in Serbien. Doch die erkennt in ihr bloß noch eine Figur aus einer Seifenoper. Eine berührende Familiengeschichte.
Die animierte Abrechnung zeigt, wie der Mensch mit den Pandas umgeht – und zeichnet so ein Bild unseres perversen Natur(miss)verständnisses.
Der Waise Dani verliebt sich in Zsófi. Doch seine Unfähigkeit, Gefühle auszudrücken, resultiert letzten Endes in Selbst- und Fremdzerstörung.
Es herrscht Krieg, die Nahrung ist knapp. Doch die kleine Selma will ein lebendes Huhn, ein Geburtstagsgeschenk ihres Vaters, vor dem Kochtopf retten.
Rumänien 1990: „Ceausescu spielen“ wird das Nachstellen einer Hinrichtung durch Kinder genannt. Ein präzise inszenierter Blick in einen Schulhof.
Michaels romantische Träume werden von einem Unbekannten durchkreuzt. Eine psychisch fordernde Gewaltentladung über das Ende der Kindheit.
Der durch das Fehlen von Perspektiven aufgestaute Hass junger Minenarbeiter entlädt sich visuell einprägsam in Gewaltexzessen.
Ein Mord auf Grund eines Witzchens erzeugt einen Gewaltreigen. Eine schwarze Komödie voller skurriler Gangster-Karikaturen.
Beim von Arash und Arman T. Riahi kuratierten LET’S CEE Kurzfilm-Wettbewerb steht heuer das Thema The Taste of Freedom am Programm. Über 200 Produktionen wurden eingereicht, die 13 besten davon werden im Wettbewerb gezeigt.
