„Nicht das Ziel ist wichtig. Wichtig ist der Weg. Es ist wichtig, zu gehen…”
Anlässlich des 75. Geburtstages und 20. Todestages des großen polnischen Regisseurs Krzysztof Kieślowski (1941-1996) laden das Polnische Institut Wien und das Museum der Kinematographie in Łódź zur Ausstellung „Krzysztof Kieślowski – Spuren und Erinnerung“ und zum Gespräch mit Stanisław Zawiśliński, dem Biographen des Regisseurs, ein. Einige Tage vor seinem Tod sagte Krzysztof Kieślowski, dass er das Geheimnis, wie viel von ihm selbst in seinen Werken steckt, niemals verraten werde. Die aus vielen Fotos, Presseausschnitten, Plakaten, Rezensionen und Publikationen bestehende Ausstellung „Krzysztof Kieślowski – Spuren und Erinnerung“ gibt Cineasten Einblick in das private und berufliche Leben des Regisseurs. Das Material für die Ausstellung haben u.a. Maria Kieślowska, Marta Kieślowska, Zbigniew Preisner, Krzysztof Piesiewicz, Irena Strzałkowska, die Europäische Filmakademie, die polnische Nationalfilmothek, Film Polski Agencja Promocji, die Filmschule in Łodź und das Museum für Kinematographie zur Verfügung gestellt.
Do., 29. September 18:30 Uhr Eröffnung der Ausstellung Krzysztof Kieślowski. Spuren und Erinnerung, anschließend Gespräch mit dem Buch- und Drehbuchautor Stanislaw Zawiśliński. Anmeldung zur Vernissage erforderlich: 01/533 89 61.
Fr., 30. September – Fr., 14. Oktober zwischen 10:00 und 16:00 Uhr Die Ausstellung kann täglich außer Samstag und Sonntag im Polnischen Institut Wien bei freiem Eintritt besichtigt werden.
Ort Polnisches Institut Wien, Am Gestade 7, 1010 Wien
Veranstalter Polnisches Institut Wien zusammen mit dem Museum der Kinematographie in Łódź
Konzept der Ausstellung Stanisław Zawiśliński, Buch- und Drehbuchautor
Ausstellungskuratorin Krystyna Zamysłowska/Museum der Kinematographie in Łódź
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Photo: T. Komorowski/Archiv des Museums der Kinematographie in Łódź