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19. November 2013

LET'S CEE 2013 in den Medien

Das LET'S CEE Film Festival hat sich heuer in jeder Hinsicht stark weiter entwickelt. Es gab wesentlich mehr Filme im Programm, es wurden fast doppelt so viele geladene Festivalgäste aus dem Ausland begrüßt als noch in ersten Jahr und über das Event wurde auch viel mehr berichtet, und zwar weit über die Grenzen Österreichs hinaus.

Die Berichterstattung über das LET'S CEE Film Festival umfasste Artikel in über 100 österreichischen und rund 300 internationalen Medien in 24 Ländern. Die Berichterstattung vor, während und nach dem Festival umfasste Artikel in über 100 österreichischen Medien, darunter der Kurier, die Presse, der Standard, die Wiener Zeitung, medianet, das Stadtmagazin Falter, The Gap, das M*Magazine und viele andere.

Daneben wurde auch auf zahlreichen Online-Portalen sowie im Radio und Fernsehen berichtet, unter anderem in Radio Orange, in der ZIB im ORF und auf W24. Im Ausland wurde über das Festival in 24 Ländern geschrieben, darunter in Aserbaidschan, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Russland sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika.

PRESSESTIMMEN:

Kurier: Am internationalen Tag des positiven Denkens, dem 13. September, startet das LET’S CEE Filmfestival in seine zweite Runde. "Das passt sehr gut zu uns", sagte Festivalleiterin Magdalena Zelasko bei der Programmpräsentation lakonisch. Schließlich ist die junge Initiative, die sich gemäß der Abkürzung im Titel dem Kino aus Zentral- und Osteuropa verschrieben hat, weiter zum größten Teil ehrenamtlich aktiv. Dass weder die Stadt Wien noch das Kulturministerium das Festival unterstützen, sorgt bei Zelasko und ihrem Team für einigen Frust. Nichtsdestotrotz lockt LET’S CEE mit einem umfangreichen Programm und prominenten Gästen.

Der Standard: Der Festivalkalender ist prall gefüllt. Nur das Fehlen einer öffentlichen Förderung bedauern die Festivalleiter Magdalena Zelasko und Wolfgang P. Schwelle. Die Besucher haben es also dem Prinzip Selbstausbeutung zu verdanken, wenn in den Wiener Kinos Urania und Actor’s frische Blicke auf das vorwiegend osteuropäische Filmschaffen ermöglicht werden.

Die Presse: Zum zweiten Mal findet das – übrigens ungeförderte – Wiener LET’S CEE-Filmfestival statt, das englische Wortspiel des Titels versteht sich als Einladung zu einem Querschnitt des Zentral- und osteuropäischen Kinos.

Ö1: Wien sei für so eine Art von Festival, das den Dialog zwischen Ost und West in den Mittelpunkt stellt, prädestiniert, meint Wolfgang Schwelle. (…) Vergangenes Jahr waren etliche der Vorstellungen ausverkauft. Filmliebhaber und Festivalgeher kommen ebenso auf ihre Kosten wie Schülerinnen und Schüler, die zum ersten Mal Festivalluft schnuppern und anwesenden Regisseuren Fragen stellen können. Und viele, so Magdalena Zelasko, freuen sich, einfach wieder einmal einen Film in ihrer Muttersprache im Kino anschauen zu können.

Wiener Zeitung: Die Film-Nationen, die bei LET’S CEE vertreten sind, kennt man sonst kaum in Österreich. Nur wenige osteuropäische Produktionen schaffen es auf die hiesigen Leinwände, weil sich kaum ein Verleih über die auch wegen ihrer Sprache als Nischenfilme geltenden Kunstwerke drüber traut. Es ist, als ziehe sich (nicht nur) beim Filmgeschmack eine Grenze zwischen Ost und West quer durch Europa; während deutsche, französische oder britische Produktionen mit großer Regelmäßigkeit im Kinoeinsatz in Österreich sind, fehlen Filme aus Polen, der Ukraine, Ungarn oder Tschechien fast völlig im hiesigen Kinoalltag. (…) Da will das LET’S CEE Filmfestival als Plattform zum Kennenlernen von osteuropäischer Filmkunst ansetzen.

medianet: Das osteuropäische Kino habe mehr zu bieten, als man zwischen Anna Karenina und Pan Tau auf den ersten Blick vermuten würde.

Radio Stimme Russlands (Russland): Preisgekrönte Spielfilme und aktuelle Dokumentationen, ideenreiche Kurzstreifen, bewegende Dramen und berührende Leinwand-Liebesgeschichten, spannende Thriller und humorvolle Komödien. Das alles kann der Filmliebhaber in vollen Zügen bei der zweiten Auflage des LET'S CEEFilm Festivals in Wien genießen.

Movienerd: An diesen Angeboten zeigt sich die Zielsetzung des jungen Festivals, das seinen Auftrag neben der Förderung und Verbreitung des mittel- und osteuropäischen Films auch darin sieht, einen wertvollen Beitrag zu einem interkulturellen Dialog zu liefern und eine Plattform zu eröffnen, die länderübergreifende Arbeit und Kommunikation ermöglicht.

Vijesti (Montenegro): Das Besondere an diesem Festival ist, neben des Schwerpunkts auf qualitativ hochwertige Filme aus den genannten Regionen, seine ‘Unmittelbarkeit‘: Die Besucher haben die Möglichkeit, Filmschaffende kennenzulernen und mit ihnen zu sprechen.

Kosmo: Das Kino in Österreich spricht deutsch. Synchronisierte Hollywood-Produktionen füllen die österreichischen Leinwände mit deutsch sprechenden George Clooneys, Tom Cruises und Angelina Jolies. Wenn es etwas anspruchsvoller sein soll, spricht es auch gerne Englisch oder Französisch im Original. Aber sehr selten hört man Polnisch, Tschechisch, Russisch, Rumänisch, Serbisch, Kroatisch oder Bosnisch in österreichischen Kinosälen. Die Organisatoren des LET‘S CEE Filmfestivals haben sich vorgenommen das zu ändern.

UND VIELE ANDERE...

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